In Impuls-Workshops standen Best Practice Beispiele, darunter auch das Netzwerk Schule, Wirtschaft und Wissenschaft für die Region Unterweser e.V.,  und erfolgreiche Kooperationen auf dem Gebiet der MINT-Förderung sowie der Austausch zwischen Schule, Hochschule und Unternehmen im Mittelpunkt. Bei der begleitenden Messeausstellung gaben Unternehmen aus der Region einen Einblick in ihre Berufsbilder und Vernetzungsaktivitäten. Außerdem stellten Bildungsanbieter ihre Materialien für den MINT-Unterricht, für Studiengänge und die berufliche Fortbildung vor.

Im Rahmen des Kongresses wurde die Auszeichnung „mintfreundliche Schule“ verliehen. Die ausgezeichneten Schulen haben in insgesamt 14 Kriterien bewiesen, dass sie einen Schwerpunkt auf die MINT-Bildung legen. In Bremen sind dies im Jahr 2013

  • die Oberschule an der Ronzelenstraße
  • die Neue Oberschule Gröpelingen
  • das Schulzentrum am Rübekamp und
  • die Schule am Halmerweg

Veranstalter des Kongresses sind die Senatorin für Bildung und Wissenschaft sowie der Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen der Freien Hansestadt Bremen, die Wirtschaftsförderung Bremen, die Bremerhavener Gesellschaft für Investitionsförderung und Stadtentwicklung, die Handelskammer Bremen, der Verband der Metall- und Elektroindustrie Nordmetall, die Körber-Stiftung und die Klett MINT GmbH.

vgl. Senatorin für Bildung und Wissenschaft

Übergabe der Auszeichnung „MINT-freundliche Schule“ an die Oberschule an der Ronzelenstraße. Links im Bild: Thomas Sattelberger (Vorstandsvorsitzender „MINT Zukunft schaffen“), Peter Golinski (Abteilungsleiter Bildung und Arbeitsmarkt des Arbeitgeberverbandes Nordmetall) und Senatorin Prof. Dr. Eva Quante-Brandt, Foto: Pressestelle der Senatorin für Bildung und Wissenschaft

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